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Nachdem die Baugenehmigung vorliegt, startet nun der Bau des Fachärztezentrums am Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach. „Die Vorarbeiten wie Bodenuntersuchungen sowie die Verlegung von Wasser-, Strom- und Fernwärmeleitungen sind bereits abgeschlossen. Jetzt stehen als nächstes die Erdarbeiten im Bereich Gebäude, die Herstellung der Baugrube und der Beginn der Rohbauarbeiten bis zur 11. Kalenderwoche an“, informiert Dr. Thorsten Junkermann von der Geschäftsführung des Geschäftsfeldes Krankenhäuser und Hospize, der heute zusammen mit dem Architekten Markus Konen, Prokurist der Schneider Bau GmbH, Markus de Rossi Geschäftsführer der Strategieberatung owamed, und dem Facharzt für Strahlentherapie, Dr. Adrian Staab, das Baustellenschild enthüllte.
Dr. Junkermann freut sich, dass der Großteil der Flächen von rund 2.400 Quadratmetern des Gebäudes vergeben ist. „Sechs unterschiedliche Mieter darunter eine Apotheke und eine HNO-Praxis werden einziehen. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Strahlentherapie mit Herrn Dr. Staab sein.“ Für zwei weitere Praxen sind noch Räumlichkeiten von je rund 400 Quadratmetern vorhanden. Diese können nach Bedarf nochmals untergliedert werden. „Gerne können sich Interessenten direkt an mich oder meine Geschäftsführungskollegen Gabi Schmitt-Paul und Joachim Krekel wenden“, so Dr. Junkermann. Interessierte können sich zukünftig auch auf der Internetseite www.faz-kh.de über das Gebäude und dessen Fortschritt informieren. Die Seite wird in den nächsten Tagen freigeschaltet und steht den Besuchern und Patienten auch nach Fertigstellung als Informationsplattform zur Verfügung.
Dr. Adrian Staab hatte sich schon sehr früh seine Räumlichkeiten gesichert. Er ist sich sicher, dass sich sowohl die Patienten als auch die Ärzte in dem nach modernsten Standards eingerichteten Gebäude gut aufgehoben fühlen werden: „Die hochwertige Ausstattung und zentrale Lage – direkt an das Krankenhaus angebunden – erfüllen alle Ansprüche an eine optimale Patientenversorgung und stellen so die bestmögliche Behandlung der Patienten in der Region Bad Kreuznach sicher.“ Der renommierte Facharzt für Strahlentherapie wird auf zwei Stockwerken ein modernes Zentrum für Strahlentherapie eröffnen, das mit einem Linearbeschleuniger der neuesten Generation ausgestattet sein wird. „In unserer kassenärztlich zugelassenen strahlentherapeutischen Einrichtung können wir Tumorerkrankungen präzise und dadurch gleichermaßen effektiv und schonend behandeln“, so Staab. Auch bei gutartigen Erkrankungen wie der schmerzhaften Arthrose oder ähnlichen entzündlichen Gelenkerkrankungen erreiche man durch Strahlentherapie auf schonende Weise eine deutliche Schmerzlinderung.
Junkermann betont die konstruktive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. „Es ist schön, dass hier alle an einem Strang ziehen und so einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung und langfristigen Sicherung des Gesundheitsstandortes Bad Kreuznach leisten.“ Die enge Verzahnung zwischen dem ambulanten und stationären Bereich sei für die Zukunft unabdingbar und bringe für die Patienten aufgrund der räumlichen Nähe zwischen dem Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach und dem Fachärztezentrum erhebliche Vorteile. Gleiches gelte für die praktizierenden Ärzte vor Ort.
Insgesamt investiert die Stiftung kreuznacher diakonie rund 6 Millionen in den Neubau. Hinzu kommen Sonderkosten für die jeweiligen Praxen. Ende Juli 2016 soll der Rohbau fertiggestellt sein. „Anfang 2017 werden dann die Mieter ihre Arbeit aufnehmen können“, sagt Junkermann. Man liege somit gut im Zeitplan.
Bildunterschrift: Großer Bahnhof: v.l. Bruno Schneider, Geschäftsführer der Schneider Bau GmbH, Carsten Schneider, Kaufmännischer Direktor des Diakonie Krankenhauses, Johannes Schneider, Geschäftsleitung Schneider Bau, Dr. Thorsten Junkermann, Geschäftsführer des Geschäftsfeldes Krankenhäuser und Hospize, Dr. Adrian Staab, Facharzt für Strahlentherapie, Markus de Rossi, Geschäftsführer der Strategieberatung owamed, Architekt Markus Konen und der Technische Leiter des Diakonie Krankenhauses, Axel Grohs, läuteten den offiziellen Baubeginn ein. (c) kreuznacher diakonie
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